2013

Die Gemeinde Hohenroda und der Verein WEISSE ZONE RHÖN e.V. laden

Sie herzlich zu einem Informationsabend zum Thema

 "Mobilfunk - Gesundes Wohnen ohne Elektrosmog in Mansbach" am Donnerstag, 31. Oktober 2013 um 19.00 Uhr

 

in das Bürgerhaus im OT Mansbach ein.

 

Zielsetzung des Vereins WEISSE ZONE RHÖN e.V. ist es, in Mansbacher Gebäuden mit relativ niedriger Strahlenbelastung neuen Wohnraum für elektrosensible Menschen zu schaffen.

 

Mit folgenden Vorträgen möchten wir Ihnen dieses Vorhaben näher bringen:

 

Das Messgutachten mit Ergebnissen und Empfehlungen des EMF-Institutes wird vorgestellt und erläutert. (Dr. Nießen, Köln)

 

Mobilfunk - Technik mit Risikopotenzial (Markus Hofmann, Flieden)

 

Gesundheitliche Schäden durch Mobilfunkstrahlung (Reinhardt Kremer, Kleinsassen)

 

Link HZ

Hersfelder Zeitung 5.11.2013
Hersfelder Zeitung 5.11.2013

Informationsveranstaltung „Einfluss des Mobilfunks auf Mensch, Tier und Pflanze“ der BI Dietershausen und des Vereins WEISSE ZONE RHÖN

25.04.2013

Die Informationsveranstaltung „Einfluss des Mobilfunks auf Mensch, Tier und Pflanze“ der BI Dietershausen und des Vereins WEISSE ZONE RHÖN stieß auf reges Interesse. Mehr als 50 Besucher folgten den überaus eindrücklichen Ausführungen der Referentin Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam.

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Bericht zum 2. Mal im Künzeller Atombunker

Erneute Flucht in den Bunker.

 

Bereits zum zweiten Mal flüchteten elektrosensible Menschen in den ehemaligen Atombunker im Keller des Künzeller Gemeindezentrums.

 

Die sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen sich auf Einladung des Vereins WEISSE ZONE RHÖN e.V. und des Künzeller Bürgermeisters Peter Meinecke am 10. Juni 2013 und zogen für 4 Tage in den Künzeller Atombunker. Die Menschen kamen aus Bremen, NRW, Sachsen, Thüringen und dem Odenwald und hatten eine oftmals jahrelange Krankengeschichte.

 

Die Krankengeschichten der sieben Betroffenen hatten alle ein gemeinsames Merkmal:

 

Ihre Krankheitssymptome waren in zeitlichem und örtlichem Zusammenhang mit Hochfrequenzbelastung aufgetreten.

 

Ein Betroffener erkrankte 1997 mit Konzentrationsstörungen, Muskelkrämpfen, Muskelschmerzen, Sensibilitätsstörungen und Erschöpfung. Er verlor seinen Arbeitsplatz. Erst sechs Jahre später hörte er von ähnlichen Symptomen im Zusammenhang mit DECT- Schnurlostelefonen, Mobilfunksendeanlagen und Handys. Er erinnerte sich, dass kurz vor seiner unerklärlichen Erkrankung DECT-Telefone am damaligen Arbeitsplatz installiert worden waren. Jetzt lebt er in einer funkarmen Kellerwohnung und trägt im Freien Abschirmkleidung und Abschirmkopfbedeckung.

 

Eine Teilnehmerin litt ab 1997 unter extremen Schlafstörungen, Schwindel, Schwäche, Übelkeit, Herzrasen und Kopfschmerzen. Auf dem benachbarten Krankenhaus waren Mobilfunksender in Betrieb gegangen. Etliche erkrankte Anwohner engagierten sich gemeinsam intensiv bis die Mobilfunksender im Jahr 2000 wieder abgebaut worden waren. Inzwischen gibt es dort einen neuen Landrat und einen neuen Bürgermeister. Offensichtlich haben diese keine Kenntnis von den damaligen Erkrankungen. Denn es wurden erneut Mobilfunksendeanlagen auf dem Krankenhaus installiert. Und wieder leiden die Menschen in der Nachbarschaft.

 

Bei einer weiteren Teilnehmerin waren ab 2003 nach einem Umzug in ein Mehrparteienhaus Stechen und Kribbeln im Kopf, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Vibrieren, Muskel- und Nervenschmerzen, Muskelzuckungen, Sensibilitätsstörungen, extreme Müdigkeit, Sehstörungen und starke Stimmungsschwankungen (von Verzweiflung bis Wutausbruch) aufgetreten. Von mehreren Nachbarn trafen Hochfrequenz-Immissionen in ihrer Wohnung ein. In den folgenden Monaten wurde ihr klar, dass sie seit Jahren auch an ihrem Arbeitsplatz nicht nur durch verschiedene Luftschadstoffe sondern auch durch Hochfrequenz-Immissionen erheblich belastet wurde.

 

Viele Menschen leiden unter denselben Symptomen. Jedoch ziehen sie und ihre behandelnden Ärzte aus Unwissenheit einen möglichen Zusammenhang mit Hochfrequenzbelastung meist nicht in Erwägung.

 

Der zeitweise Einzug der betroffenen Menschen ist allerdings nur eine Notmaßnahme um der allgegenwärtigen und alles und jeden durchdringenden Strahlenbelastung durch Mobilfunkstrahlung wenigstens für kurze Zeit zu entgehen und ihren Körpern ein Umfeld zur Entspannung und Regeneration zu gewähren. Der mittlerweile flächendeckenden Ausbau des LTE-Mobilfunknetzes und des TETRA-Behördenfunkes lässt diese Menschen an körperliche Grenzen gelangen.

 

Die von WHO und Europarat schon 2011 geforderte Bereitstellung von Rückzugsgebieten lässt noch immer auf sich warten.

 

Der Einzug in den Künzeller Atombunker ist somit als dringender Appell an alle Verantwortlichen in Politik und Verwaltung zu sehen, umgehend Rückzugsgebiete für EHS-Betroffene zu schaffen und auch im Interesse nachfolgender Generationen eine umfassende Senkung der Strahlenbelastung durch elektromagnetische Felder (EMF) wie z.B. Mobilfunknetze und WLAN-Geräte durchzusetzen.

 

Der „strahlungsfreie“ Raum des Bunkers bietet des Weiteren natürlich auch die Möglichkeit vergleichende Untersuchungen zu machen und so stichhaltig die Schädigung durch elektromagnetische Felder (EMF) zu belegen.

 

Betroffene und interessierte Menschen können sich gerne mit dem WEISSE ZONE RHÖN e.V. in Verbindung setzen.


 
Einladung zum Pressetermin am Mittwoch, 12. Juni 2013, 15.00 Uhr mit Betroffenen, einer Medizinerin und Bürgermeister
 
Auf Einladung des Vereins WEISSE ZONE RHÖN e.V. und des Künzeller Bürgermeisters Peter Meinecke treffen sich am 10. Juni 2013 sieben elektrosensible Menschen und ziehen für 4 Tage in den Künzeller Atombunker. Dies ist für die betroffenen Menschen eine Notmaßnahme um der allgegenwärtigen und alles und jeden durchdringenden Strahlenbelastung durch Mobilfunkstahlung wenigstens zeitweise zu entgehen und ihren Körpern ein Umfeld zur Entspannung und Regeneration zu gewähren. Die Betroffenen leiden teilweise schon seit Jahren und sind mittlerweile durch die zunehmende Belastung (jetzt auch durch den flächendeckenden Ausbau des LTE-Mobilfunknetzes und des TETRA-Behördenfunkes) an körperliche Grenzen gelangt. Durch den flächendeckenden Ausbau existieren kaum noch Nischen in entlegenen Tälern, weiße Zonen als Rückzugsgebiete, wie von WHO und Europarat schon 2011 gefordert existieren immer noch nicht.
Der Einzug in den Künzeller Atombunker ist ebenfalls als dringender Appell an alle Verantwortlichen in Politik und Verwaltung zu sehen umgehend Rückzugsgebiete für EHS-Betroffene zu schaffen und auch im Interesse nachfolgender Generationen eine umfassende Senkung der Strahlenbelastung durch elektromagnetische Felder (EMF) wie z.B. Mobilfunknetze und WLAN-Geräte durchzusetzen.
Der „strahlungsfreie“ Raum des Bunkers bietet des Weiteren natürlich auch die Möglichkeit vergleichende Untersuchungen zu machen und so stichhaltig die Schädigung durch elektromagnetische Felder (EMF) zu belegen.
 
Treffpunkt:
Künzeller Bürgerhaus
Eingang des Restaurants Künzeller Stuben
Hahlweg 32-36
36093  Künzell

 

Bericht Osthessen NEWS 22.03.2013

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Fast mutet es wie ein Kegeltreffen
an, im Keller des Künzeller
Gemeindezentrums nahe bei Fulda.
Der ehemalige Atombunker
wurde nach Ende des Kalten Krieges
zur veritablen Kegelbahn
umgebaut. Aber ein Nutzungsvorteil
blieb, denn der Keller ist
immer noch strahlensicher.
Und das ist der
eigentliche Grund, der
ganz unterschiedliche
Menschen dazu bewogen....
Flucht in den Bunker_small(1).pdf
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Elektro-Alarm! Künzeller Strahlenopfer flüchteten in Atombunker

Antwort und offener Brief zu dem Artikel von Frau Dr. Waldmann-Selsam

Download Ärzteinitiative Bamberger Appell Bamberg, den 31.03.13
Dr. med. C. Waldmann-Selsam
Karl-May-Str. 48, 96049 Bamberg
Tel. 0951-12300
Mail: dr.waldmannselsam@googlemail.com
An den Vorstand Krankenversorgung
Priv.- Doz. Dr. med. T. Menzel
Klinikum Fulda
Pacellistr. 4
36043 Fulda
Offener Brief
Erkrankungen unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder
Wissenschaftliche Forschungsergebnisse seit 1930
Bundesamt für Strahlenschutz ignorierte Vorschläge von Prof. Kappos, BÄK (2007)
Auffällige Häufung von Baumschäden im Strahlungsfeld von Mobilfunksendeanlagen
Sehr geehrter Herr Dr. Menzel,
in dem Artikel „Zum Schutz geht es in früheren Atombunker“ der Fuldaer Zeitung vom 26.03.13
werden das Bundesamt für Strahlenschutz und Sie zitiert:
Das Bundesamt für Strahlenschutz erklärt jedoch, Angst vor Elektrosmog sei unbegründet. Trotz
einer Vielzahl von Studien sei der Nachweis einer Schädlichkeit von elektromagnetischen Strahlen
nicht erbracht. Die Weltgesundheitsorgan
130331_an_Priv.- Doz. Dr.T. Menzel.pdf
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Eingang des Restaurants Künzeller Stuben